Unternehmen können mithilfe eines Forward Flow Deals ihren Bestand an überfälligen Forderungen dauerhaft gering halten. Banken halten ihre NPL-Quote (Non-performing Loans) auf einem konstanten Niveau. In beiden Fällen sorgt ein Forward Flow-Vertrag dafür, dass offene Forderungen in regelmäßigen Abständen in frische Liquidität umgewandelt werden.
Auf das gesamte Forderungsvolumen gesehen, sparen mit einem Forward Flow Agreement beide Parteien viel Zeit und Abstimmungsaufwand. Anstatt für jedes Forderungspaket erneut in Verhandlung treten zu müssen, brauchen die Modalitäten nur einmal festgehalten werden. Im besten Fall bilden sie die Grundlage für eine Partnerschaft, die auf Langfristigkeit und Vertrauen ausgelegt ist und für optimierte Prozesse bei den Verkäufer*innen sorgt.
- Konstant niedrige NPL- und Forderungsbestände
- Planungssicherheit im Liquiditätsmanagement
- Einsparen von Ressourcen im Rechnungswesen sowie der Mahn- und Rechtsabteilung
- Langfristige Partnerschaft und dadurch geringer Abstimmungsaufwand