Starke Investitionen.
Im vergangenen Geschäftsjahr hat EOS in Westeuropa wieder ein hohes Umsatzniveau erreicht. Auch in den USA und Kanada stiegen die Umsätze. Ein Grund: Mehr Investitionen in Forderungskäufe.
- Umsatz: Plan erfüllt.
In Westeuropa konnte EOS seinen Umsatz – bereinigt um einen Sondereffekt – gegenüber dem Vorjahr auf 220,9 Millionen Euro steigern.
- Klar über den Erwartungen.
In Frankreich, Österreich und der Schweiz übertrafen die Investitionen in Forderungskäufe den Plan deutlich.
- Umsatzplus in den USA.
Die Umsatzsteigerung um gut zehn Prozent geht auf das Konto von Forderungskäufen.
Mit der Entwicklung in der Region Westeuropa im zurückliegenden Geschäftsjahr bin ich sehr zufrieden. Den Umsatz des Vorjahrs konnten wir in der Region zwar nicht ganz erreichen. Dies liegt jedoch an der Geschäftsjahresharmonisierung, die wir 2017/18 vorgenommen haben. Dadurch trugen die Gesellschaften von vier westeuropäischen Ländern mit zwei zusätzlichen Monaten zum Umsatz bei. Bereinigt um diesen Sondereffekt, haben wir den Umsatz des Vorjahrs allerdings übertroffen.
Ein Grund ist die operativ erfreuliche Entwicklung in Frankreich. Dort haben wir unter anderem in besicherte Forderungen investiert. Zum Beispiel haben wir ein Portfolio des Immobilienfinanzierers Crédit Immobilier de France mit einem Nennwert von 125 Millionen Euro erworben. Hier wie auch in Österreich und der Schweiz lagen wir mit unseren Investitionen in notleidende Forderungen klar, in Belgien leicht über dem geplanten Volumen.
Umsatzzuwachs in Nordamerika.
In Westeuropa freuen wir uns über eine sehr gute Umsatzentwicklung.
Westeuropa: Erfreulicher Umsatz und verstärkte Investitionen
EOS Jahresbericht 2018/19
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Daniel Schenk
Head of Corporate Communications & Marketing Germany
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