Das ist die neue Marke EOS: Marwin Ramcke präsentiert sich und das neue EOS Logo.

EOS: Dynamischer, digitaler und wegweisend.

EOS stellt seine neue Markenwelt vor. Das Ziel: den bereits vor Jahren angestoßenen internen Wandlungsprozess der Gruppe nach außen sichtbar machen. Im Interview spricht CEO Marwin Ramcke über das Mindset hinter der Marke und die Bedeutung für Geschäftspartner.

  • Die neue EOS Markenwelt verkörpert Dynamik, Digitalisierung und den Willen, die Zukunft zu gestalten.
  • Die Entwicklung von EOS vom nationalen Inkassodienstleister hin zum international agierenden Finanzinvestor wird nach außen sichtbar.
  • CEO Marwin Ramcke erläutert im Interview, was er sich vom neuen Auftritt erhofft und was er für EOS Kunden bedeutet.

Warum war es an der Zeit für einen neuen Markenauftritt?

Der Markenrelaunch ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung der EOS Gruppe. Ich mache es mal an einem Bestandteil, wie dem Logo, deutlich. Schaut man sich unser altes Logo an, dann ist das sehr klassisch, sehr konservativ und – wenn man so will – einfach sehr deutsch. Nun sind wir schon lange nicht mehr dieses analoge, nationale Inkassounternehmen, das wir noch waren, als dieses Logo entworfen wurde. Heute sind wir ein internationaler Finanzinvestor und digitaler Vorreiter, der mutig vorangeht und Maßstäbe für die gesamte Industrie setzt. Diese außerordentliche Entwicklung haben wir bisher nicht nach außen kommuniziert. Aber das holen wir mit dem neuen Design jetzt nach.
Das ist die neue Marke EOS: Marwin Ramcke präsentiert sich und das neue EOS Logo.

Unsere neue Marke formuliert unseren Anspruch, uns immer weiterzuentwickeln. Es wird nie ein fertiges EOS geben, Transformation ist Teil unserer DNA.

Wofür steht das neue EOS Logo im Detail?

Das neue Logo verkörpert Dynamik, Digitalisierung und den Willen, die Zukunft zu gestalten. Das kleingeschriebene e des Logos steht dabei für die Internationalität der EOS Gruppe, die in unserem täglichen Tun immer stärker in den Mittelpunkt rückt. Abgeleitet ist es aus dem Englischen – der globalen Sprache, die selten Großschreibung einsetzt. Das O symbolisiert den Fokus auf unsere Ziele, die Finanzen unserer Kund*innen und säumigen Zahler*innen im Großen wie im Kleinen zum Besseren zu verändern. Genauso, wie das O im Zentrum des Logos steht, sind unsere Ziele von zentraler Bedeutung. Das S – in seiner Unfertigkeit – steht für unseren Wandlungsprozess, in dem wir uns seit einigen Jahren befinden. Gerade in den Bereichen der Unternehmenskultur und digitalen Transformation hat sich hier extrem viel getan. Und wir formulieren damit den Anspruch, uns immer weiterzuentwickeln. Es wird nie ein fertiges EOS geben, Transformation ist Teil unserer DNA.

Welche Veränderung bedeutet die neue Marke für EOS Kunden?

Für unsere Kunden ändert sich außer dem Logo auf dem Briefkopf zunächst nicht viel. Wir bleiben ein verlässlicher und stabiler Partner, der weiterhin mit den gleichen Werten und Standards ihre Forderungen bearbeitet. Wir werden uns weiter täglich neu erfinden, mit jedem Tag digitaler und besser werden, laufend unsere Produktpalette erweitern. Unsere Mitarbeitenden, wie auch unsere Algorithmen lernen jeden Tag dazu. Das führt dazu, dass wir Forderungen immer effizienter bearbeiten und unseren Kunden so die besten Preise anbieten können. Darauf konnten sie sich in der Vergangenheit verlassen – und das können sie auch in Zukunft.
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Das ist die neue Marke EOS: Das neue Logo schmückt die Lobby des EOS Headquarters.
Das neue EOS Logo repräsentiert die drei Grundpfeiler der neuen Markenwelt: Dynamik, Digitalisierung und den Willen, die Zukunft zu gestalten.

Was erhoffst du dir von der neuen Marke?

Unsere Vision, der neue Claim und letztendlich auch die neue Markenidentität inklusive Design – das sind alles Dinge, die uns als Gruppe definieren. Die neue Marke zeigt unseren Stakeholdern, wer wir sind, dass wir mit der Zeit gehen und wo wir in Zukunft hinwollen – kurz, was sie in der Zusammenarbeit mit uns erwarten können. Da ist der erste Eindruck entscheidend. Man darf aber auch die Wirkung nicht vergessen, die solche Positionierungen nach innen auf die eigene Organisation haben. Die neue Marke schafft eine neue gruppenweite Identität und lässt die einzelnen Standorte noch enger zusammenwachsen.

Die internationale Zusammenarbeit soll in Zukunft also noch intensiviert werden?

Ganz genau. Die technischen Grundlagen haben wir – auch dank der Pandemie – bereits in den letzten zwei Jahren geschaffen. Die Mitarbeiter*innen aller Landesgesellschaften sind heute über ein einziges Kollaborationstool miteinander verbunden. Das bietet uns in Zukunft viele neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Statt in Silos zu denken, wollen wir Grenzen – egal welcher Art – überwinden; statt in nationalen Alleingängen wollen wir stärker in multinationalen Teams arbeiten.

Wir können Forderungen immer effizienter bearbeiten und unseren Kunden so die besten Preise anbieten. Darauf konnten sie sich in der Vergangenheit verlassen – und das können sie auch in Zukunft.

Nicht nur die Marke ist neu. Auch du hast gerade erst den CEO-Posten übernommen. War es der richtige Zeitpunkt für frischen Wind in der Führung?

Ob es der richtige Zeitpunkt war, möchte ich nicht beurteilen. Aber ein Führungswechsel bietet immer die Chance, neuen Schwung mitzunehmen, Sachen neu zu denken und sich selbst zu hinterfragen – das gilt nicht nur für mich und das Board, sondern ganz unabhängig von der Hierarchiestufe. Diese Energie gilt es zu nutzen. Bei EOS läuft so vieles schon so gut. Wir sind mehr als 6.000 Mitarbeitende und es fühlt sich trotzdem an wie eine große Familie. Das ist eine unserer Stärken. Aber es gibt auch noch enorme Potentiale innerhalb der Gruppe. Ich persönlich verfolge das Ziel, jeden Tag ein bisschen besser zu werden, als ich es am Tag zuvor gewesen bin. Und dieses Mindset möchte ich durch meine Arbeit auf das gesamte Unternehmen übertragen.

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Bildnachweis: EOS